Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erleben.

Es sollten Drohnenaufnahmen vom schönen Alvor werden. Es kam anders! 🙂

Als sich bei ablaufendem Wasser die erste Sandbank aus dem Flusslauf schälte, machte Hatti sich auf, um Drohnenaufnahmen zu machen.
Die Drohne drehte fleißig ihre Kreise, als Hatti einen Ruf von der BigFoot hörte: „MAUSI!“

In der Tonlage war es zwar nicht das „Mausi“, was gewöhnlich zu Nahtoderfahrungen führt, aber es war trotzdem mit einer gewissen Schärfe unterlegt.

Hatti dachte sich spontan: „Was nu!? Ich stehe hier alleine auf einer winzigen Sandbank, keine Schranktür, kein Lichtschalter in der Nähe, kein Dreck unter den Schuhen… Ich kann doch nichts falsch gemacht haben!?“

Unbemerkt hatte unser Schlauchboot Littelfoot sich entschieden, nach drei Jahren in unserem Besitz nun eigene Wege zu gehen!

7 Gedanken zu „Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erleben.“

  1. juhu. Mit der richtigen Frau an der Seite kann man immer nie alles richtig, oder so ähnlich, ich bin da aber eher unerfahren. Auf alle Fälle immer wieder schön von euch zu hören! Und die Bilder sind auch wieder herzallerliebst.

  2. Jaja, die ‘richtige Frau’ an der Seite…oder auch den ‘richtigen Mann’ ?

    Ich find’s toll, wie ihr über all die mittlerweile vielen Jahre immer irgendwie ‘zusammen’ wart.

    Ich glaube, ihr habt euren Weg gefunden, ‘zusammen alt zu werden’. Ganz sicher nicht konfliktfrei, aber ihr habt halt gelernt (und lernt wahrscheinlich immer wieder neu), wie man das hinkriegt.

    Ich lese euren Blog, sah euch im TV/youtube, erinner mich an ‘alte Zeiten’… und hab irgendwie ein Lächeln im Gesicht, wenn ich an euch denke 🙂

  3. Meine lieben “Weltreisenden”,
    wie geht es Euch und Eurem neuen Projekt ?
    Habt Ihr Eure Villa schon fertig, oder gar ausgebaut ?
    Mich hat der “Wind” wieder in mein brasilianisches Paradies nach Morro de Sao Paulo auf die autofreie Insel Tinhare im Bundesstaat Bahia zu meinem Neffen, seiner brasilianischen Frau Mara Tochter Beatrix (Trixi, 13,) verschlagen.
    Hin und wieder lassen Yachties im Nachbarort Gamboa für längere oder kürzere Zeit ihren Anker fallen.
    Bisher habe ich die “Big Foot” nicht von der Terrasse aus darunter erkennen können.
    Schade, denn das richtige Traumhaus hätte ich auch für Euch.

    Ich wünsche Euch weiterhin viel Spaß bei der Neugestaltung Eures Grundstücks.

    Euer alter Freund Herbert

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