Ankertage: Alvor, neue Bekanntschaften und Schiffe auf Drift

Wir lagen insgesamt zwei Wochen bei Portimao vor Anker. Diesmal ankerten wir nicht im großen Ankerfeld hinter dem Wellenbrecher. Hier hat man es häufig mit Schwell zu tun, der in die Einfahrt rein steht. Uns zog es in die Ecke des Fischereihafens. Schön ruhig ist es hier. Lediglich nachts wird es mit dem Auslaufen der Fischer für eine Stunde etwas unruhiger und man muss bei Windstille mit den Gerüchen eines Fischereihafens zurechtkommen. „Ankertage: Alvor, neue Bekanntschaften und Schiffe auf Drift“ weiterlesen

Monchique Gebirge: Wandern, Wasser bunkern und der Tod einer Nachtigall

Obwohl wir uns schon einigermaßen gesund ernähren, will die Corona Wampe nicht verschwinden. Mehrere Tage vor Anker, aufstehen um 10.30 Uhr (keine Ahnung, wann es morgens eigentlich hell wird) und auf dem Schiff rumlullen… damit ist jetzt Schluss.

Vom Ankerplatz sehen wir das Monchique Gebirge: „Der Berg ruaft!“ „Monchique Gebirge: Wandern, Wasser bunkern und der Tod einer Nachtigall“ weiterlesen

Nach 9 Monaten endlich wieder im Wasser: nächtliches Schlammbad vor Culatra, Headache-Beach, Corona in Portugal

Schwimmt BigFoot oder schwimmt BigFoot nicht? Nach 9 Monaten auf Land war es Zeit, genau das mal wieder auszuprobieren.
Total professionell wurde das Schiff in´s Wasser befördert und siehe da: BigFoot schwimmt! Schließlich wurde das Schiff ja auch aus „Schwimm-Stahl“ gebaut!!! „Nach 9 Monaten endlich wieder im Wasser: nächtliches Schlammbad vor Culatra, Headache-Beach, Corona in Portugal“ weiterlesen

Gibraltar: Hitze, Neandertaler, Affen und Autopilot

Mit dem Abschluss der Arbeiten waren wir fast fertig und meinten, dass wir uns nun eine Pause verdient hätten. Ein Ausflug nach Gibraltar sollte es werden. „Gibraltar: Hitze, Neandertaler, Affen und Autopilot“ weiterlesen

Werfttage: Schwitzen, Rost und Sex erst wieder im Oktober

Begrüßt wurden wir auf dem Werftgelände von Captain Jack, einem kleinen Hund aus der Tierrettung, der einem hier hängengebliebenen Engländer gehört, dessen Schiff auf Land steht und auch in jeder Beziehung nach Rettung schreit. Ein Kläffer vor dem Herren, dem es Hatti´s Waden angetan hatten. Er schnappte mehrfach zu und wir gingen anfangs nur noch mit Holzlatten bewaffnet über das Gelände. „Werfttage: Schwitzen, Rost und Sex erst wieder im Oktober“ weiterlesen

Aufbruch in’s Ungewisse 

Tag 1:

Es ist soweit! Wir satteln die Hühner. Eigentlich wollten wir etwas später im August zurück zu unserem Schiff. Jedoch steigen die Zahlen der Neuinfizierten in Spanien von Tag zu Tag und damit die Sorge, dass Portugal die Grenzen zu Spanien schließt. Die Aussicht, einen deutschen Winter im Wohnwagen zu verbringen, machte Mut zum Aufbruch, egal was uns an Coronaüberraschungen in Portugal im Laufe des Jahres erwartet.

Also, los geht’s. „Aufbruch in’s Ungewisse “ weiterlesen

Wohnwagenexil 3. und 4. Woche: Stimmungswechsel, Standortwechsel, neue Bekanntschaft und Pillermannsausackgesicht

Es ist nun leider gewiss, dass wir bis zur Abfahrt in die Algarve wohl doch noch eine ganze Zeit warten müssen. Bei 3 Familien auf einem Grundstück kann die Privatsphäre Gefahr laufen, darunter zu leiden. Aus diesem Grund sahen wir uns nach einem anderen Stellplatz für den Wohnwagen um, damit alle Beteiligten Abstand zueinander gewinnen konnten und in unserer Wochenstatistik die „0“ bei „Anzahl häuslicher Gewalt“ stehen bleibt. 😉 „Wohnwagenexil 3. und 4. Woche: Stimmungswechsel, Standortwechsel, neue Bekanntschaft und Pillermannsausackgesicht“ weiterlesen

Wohnwagenexil zweite Woche: Weiswasichmein und Spende an Altenheim

Zu diesem Zeitpunkt wollten wir eigentlich davon berichten, wie wir kurz vor der Algarve stehen und wahrscheinlich hätten wir vom Wetter geschwärmt. „Wohnwagenexil zweite Woche: Weiswasichmein und Spende an Altenheim“ weiterlesen

„Damals vor einer Woche“: gestrandet, quasi obdachlos und doch froh, in Deutschland geblieben zu sein!

An Corona kommt derzeit kaum ein Blogeintrag der Segler, die wir kennen oder deren Blogs wir verfolgen, vorbei. „„Damals vor einer Woche“: gestrandet, quasi obdachlos und doch froh, in Deutschland geblieben zu sein!“ weiterlesen