Wir lassen uns treiben: Wandern, Lagerfeuer, Caipi- und Grillabende und AFD Bashing

Das Ziel Algarve ist erreicht, der letzte Besuch (Hatti´s Eltern) ist weg und abgesehen von Hatti´s Geburtstag und dem „Fast-Desaster Außenborder“ steht so gar nichts auf dem Zettel.

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Frust im Paradies: Die Zeit eines 10 Kilometer Laufes korelliert umgekehrt reziprok zum Ölstand im Außenborder!

In der Algarve sind die Hafenpreise nicht ohne. Jetzt in der Nebensaison variieren sie zwischen 20,- und 30,- EUR /Nacht. In der Hauptsaison sind es sogar über 50,- EUR.
Das ist der Grund, warum wir seit Wochen fast dauerhaft vor Anker liegen. Strom wird über die Solarzellen produziert, Wasser reicht für 4 Wochen und alles, was man zum Leben braucht, ist an Bord. Zwar gibt es keine heiße Dusche, sondern nur lauwarmes Wasser aus einem in der Sonne erhitzten schwarzen Wasserkanister und zu dicht ankernde Nachbarn lassen einen in der Nacht schon häufiger mal die Abstände kontrollieren. Bei der Ersparnis nimmt man das aber gerne hin.

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Der Käptn´ hat Geburtstag

Einen Tag vor seinem Geburtstag kam die WhatsApp von Julia und Stefan von der Röde Orm: „Wir sind auf dem Weg nach Portimao! Wollen wir grillen?“
Hatti´s Augen begannen zu leuchten wie die eines Kindes, welches sich auf Weihnachten freut! Er verstand die Frage auch nicht – ein einfaches „wir grillen!“ hätte gereicht! 🙂

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Unsere Ollen Part 2: Röde Orm, im Westen keine Bratwurst, Hattis for Future , ich möchte zahlen und „…ein verlorenes Land und ein Leben in Gefahr…“

Inga und Udo ging es endlich besser und Inga´s Geburtstag stand am 27. September an. Für diesen Tag hatten wir uns ein strammes Programm überlegt.

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Unsere Ollen zu Besuch: Eine Familienzusammenführung und suboptimale Umgebungsvarianten

Hatti´s Eltern Inga und Udo machten sich auf den Weg, uns zu besuchen. Trotz ihrer 70 plus kein Ding für die beiden, auch wenn es schon ein wenig Überredung kostete, sie die ersten beiden Nächte bei uns auf dem Schiff einzuquartieren und sie erst dann in ihre Ferienwohnung umsiedeln zu lassen.

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Portimao und Alvor: neue und alte Freunde getroffen, nächtlicher Besuch mit gescheiterter Selbstverteidigung und ein Brexit der der Algarve gut tun würde

Nach nur einer Nacht vor Anker verließen wir Baleeira schon wieder, weil für die nächsten Tage bis 40 Knoten Wind in der Nähe vom Cabo de Sao Vicente angesagt waren und wir dann doch den besser geschützten Ankerplatz im Fluss von Portimao bevorzugten.

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Auf dem Weg in die Algarve: Eroberung einer Festung, Vasco da Gama und 24 Grad Wassertemperatur

Nachdem wir lange genug in Cascais vor Anker gelegen haben, machten wir uns auf den Weg in das 26 Seemeilen entfernte Sesimbra. Nur schwer konnten wir uns den Namen merken. Immer wieder kam man auf Sansibar! In der Vergangenheit waren diese Landesteile häufig von muslimischen Mauren besetzt und Städtenamen haben zeitweise ihren Ursprung noch in dieser Zeit.

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Número Identificação Fiscal oder: Stress auf portugiesisch und „Ruhig bleiben“!

Wir sind in Portugal, was ja hinlänglich bekannt ist, und da wir nicht die Schnellsten sind, haben wir vor, hier einige Zeit zu bleiben. Nun ist es in Portugal so, dass man bei vielen Einkäufen im Internet eine Steuernummer hinterlegen muss, die sog. „Número Identificação Fiscal“ oder kurz NIF. „Número Identificação Fiscal oder: Stress auf portugiesisch und „Ruhig bleiben“!“ weiterlesen

Wenn die Hunde nicht mehr bellen, Peniche – die unentdeckte Perle und das doofe Cascais

Bellen die Wachhunde nicht mehr, wenn man an ihnen vorbei geht, weil sie einen kennen, ist es ein untrügliches Zeichen, dass man so langsam weiter muss. Auch wenn die Hafencrew dich im Lidl trifft und freundlich grüßt, weil man sich ja „kennt“… heißt das: weiter fahren! „Wenn die Hunde nicht mehr bellen, Peniche – die unentdeckte Perle und das doofe Cascais“ weiterlesen

Nazaré und seine Wellen

Neuer Besuch steht an! Caro, eine alte Schulfreundin von Steffi, kommt mit ihrem Freund Holger zu Besuch. Sie landeten in Lissabon, stiegen in unseren Willy (der dort vom vorangegangenen Besuch abgestellt wurde) und fuhren zu uns in das ihnen unbekannte Dorf Nazaré. „Nazaré und seine Wellen“ weiterlesen