Die Villa Kunterbunt nimmt Form an: Baustaub, extreme Coaching, Luxus, Besucher und ein Durchbruch

Für Bigfoot buchten wir einen Liegeplatz in der Algarve für drei Monate. Das tut dem Portemonnaie schon weh und 1.450,- EUR wechselten den Besitzer. Aber wir wollten im Haus vorankommen und die Renovierungen sobald als möglich abschließen. „Die Villa Kunterbunt nimmt Form an: Baustaub, extreme Coaching, Luxus, Besucher und ein Durchbruch“ weiterlesen

ABC: A wie Alvor, B wie Beautiful und C wie Corona (…und P wie Patenonkel??)

Als vor knapp vier Wochen das Wetter endlich wieder besser wurde, sollte es eigentlich nur ein kurzer Abstecher für ein paar Tage nach Alvor werden. Dort angekommen, wirkten die Ruhe und die Natur um uns herum jedoch wie Klebstoff und die Pläne wurden schnell über Bord geworfen. „Was kümmert uns unser Gelaber von gestern“ – wir blieben drei Wochen – quasi den Jahresurlaub des Hamsterrades. „ABC: A wie Alvor, B wie Beautiful und C wie Corona (…und P wie Patenonkel??)“ weiterlesen

Guadiana: Work-Life Balance, wo noch nie ein Mensch zuvor gewesen ist, eine verlorene Jugend und eine Trennung

Hatti ist mit seiner Hängematte endlich im Guadina! Nach dem Ausflug nach Cádiz war jetzt Entspannung angesagt.

Lustig: das erste was passierte war, dass die Hängematte zerriss, als Hatti sich hinein legte.
Steffi: „Kommentare hierzu sind ausdrücklich erwünscht!

Ein böses Omen? Mal sehen! „Guadiana: Work-Life Balance, wo noch nie ein Mensch zuvor gewesen ist, eine verlorene Jugend und eine Trennung“ weiterlesen

Die letzte Fahrt der BigFoot in dieser Saison: Culatra wir kommen und Extreme Anchoring!

Morgens um 07.30 Uhr sollte der Wecker klingeln! Boah ey! Mitten in der Nacht! Wir konnten kaum glauben, dass es zu dieser Uhrzeit schon hell ist! Vor dem Ablegen wurde die Windvorhersage gecheckt. „Oha! Sechs Windstärken zum Nachmittag vor der etwas figgelinschen Einfahrt in die Lagune von Culatra. Das war gestern noch nicht angesagt!“ „Die letzte Fahrt der BigFoot in dieser Saison: Culatra wir kommen und Extreme Anchoring!“ weiterlesen

Nach 5 Jahren Auszeit: Wir entdecken uns neu, ein paar ehrliche Worte und ein schief stehender Mast

2017 legten wir in Hamburg ab mit dem Ziel Langfahrt. Ziele wie Kanaren, Kapverden und Karibik standen auf der Liste. Schnell merkten wir, dass Langsamfahrt besser zu uns passt als Langfahrt zu weit entfernten Zielen und wir passten unsere Reise entsprechend an. Aktuell verbringen wir den Winter in der Algarve. „Nach 5 Jahren Auszeit: Wir entdecken uns neu, ein paar ehrliche Worte und ein schief stehender Mast“ weiterlesen

Der Fluss Guadiana: Bermuda Dreieck, sympathische Typen, knabbernde Fische, Uhrzeitenchaos und ungewollt eine Mooringboje gesetz

Wir hatten schon viel über den Grenzfluss zwischen Portugal und Spanien gehört und nun befuhren wir ihn selbst zum ersten Mal: Der Guadiana!
Von Ayamonte ist er bis Alcoutim (ca. 19 Meilen) mit jedem Tiefgang schiffbar. Einzig die Brücke bei Ayamonte setzt mit ihren 18 Metern Höhe eine Grenze für Segelboote mit entsprechenden Masthöhen. „Der Fluss Guadiana: Bermuda Dreieck, sympathische Typen, knabbernde Fische, Uhrzeitenchaos und ungewollt eine Mooringboje gesetz“ weiterlesen

Fahrt nach Hamburg: Reinfall in Nazaré, Betreuter Stuhlgang, gesperrte Grenze, Monsanto, Badeschlappen bis Spanien und wie man zum Hulk wird

Nach zwei Wochen Arbeit am Schiff waren wir soweit, unsere Fahrt nach Hamburg anzutreten. BigFoot wurde am letzten Tag sturm- und einbruchsicher eingepackt und los ging es… „Fahrt nach Hamburg: Reinfall in Nazaré, Betreuter Stuhlgang, gesperrte Grenze, Monsanto, Badeschlappen bis Spanien und wie man zum Hulk wird“ weiterlesen

Raus aus dem Wasser: Werfttage und Abschied von LittleFoot

Mit einem Mal war er da: unser Sliptermin, an dem BigFoot aus dem Wasser sollte. Bis dahin genossen wir ein fast menschenleeres Culatra mit einsamen Stränden. Am letzten Tag gab es mit anderen Seglern noch ein schönes Abschlussgrillen. „Raus aus dem Wasser: Werfttage und Abschied von LittleFoot“ weiterlesen

Ostern vor Culatra: Ragnarök und die Sahara zu Besuch

Schon eine Woche vorher hatten wir einen angesagten Sturm unter Beobachtung, der auf den Wettermodellen wie die Flamme eines Bunsenbrenners aussah und aus der Straße von Gibraltar raus pusten sollte. Die Vorhersagen waren etwas besorgniserregend und sehr, sagen wir mal…,“flexibel“. Der regelmäßige Wind lag in der Ansage zwischen 14 und 20 Knoten. Die Sturmspitzen sollten zwischen 40 und 50 Knoten liegen. „Ostern vor Culatra: Ragnarök und die Sahara zu Besuch“ weiterlesen